Die bemerkenswerte Entwicklung von BIONI – vom Handwerk zu High-Tech – war für eine Delegation um NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin, SPD Oberbürgermeister-Kandidat Apostolos Tsalastras und Jutta Kruft-Lohrengel, Präsidentin der IHK Essen Anlass, sich persönlich über die erfolgreichen Innovationen der Unternehmensgruppe BIONI zu informieren.

Der beeindruckende Wandel des Unternehmens vom traditionsreichen Maler- und Lackiererunternehmen zum international tätigen Spezialanbieter von Beschichtungslösungen kommt auch dem Land NRW und der Stadt Oberhausen direkt zu Gute. So konnten in den letzten Jahren nicht nur Arbeitsplätze am Standort Oberhausen geschaffen, sondern auch bestehende Arbeitsplätze aus dem Handwerksbereich der Unternehmensgruppe gesichert werden. Eine Entwicklung die Oberbürgermeister-Kandidat Tsalastras sichtlich erfreut: „BIONI konnte aufgrund der geographisch günstigen Lage und einer innovativen Idee ohne jegliche Fremdmittel für viele Arbeitsplätze sorgen.“ Wirtschaftsminister Garrelt Duin sagte: „Das Unternehmen hat bewiesen, dass der Schritt vom lokalen Handwerksbetrieb zum internationalen Technologieführer mit Fleiß, Flexibilität und einem guten Gespür für vorhandene Marktbedürfnisse durchaus möglich ist. Firmen wie BIONI zeichnen den deutschen Mittelstand aus und sind letztendlich der Motor unserer heimischen Wirtschaft.“

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v.l.: Sven Knoll (Geschäftsführer BIONI), Garrelt Duin (NRW-Wirtschaftsminister), Apostolos Tsalastras (Oberbürgermeister-Kandidat Oberhausen)

v.l.: Sven Knoll (Geschäftsführer BIONI), Garrelt Duin (NRW-Wirtschaftsminister), Jutta Kruft-Lohrengel (Präsidentin IHK Essen), Apostolos Tsalastras (Oberbürgermeister-Kandidat Oberhausen), Gabriele Poth (Zentrum für Umwelt und Energie der Handwerkskammer Düsseldorf)